Nach Helgoland ist vor Helgoland!

Wer jetzt die Bilder von unseren Silbermöwen gesehen hat, bekommt bestimmt Lust, nächstes Jahr selbst mit dabei zu sein! Möglich ist das dann natürlich auch für unsere neuen Sextaner:innen. Nach den Sommerferien startet wieder das Training. Und was Euch auf dieser besonderen Fahrt erwartet, lest Ihr hier:

Luisa Strait (5c):

Ich fand auf Helgoland alles sehr schön, aber vor allem die Leute, die Aussicht, den Wettkampf und die Wasserschlacht im Freibad.

Lukas Hoffmeister (6d):

Ich fand es auf der Nudelparty am besten, weil wir uns auch mit den anderen Teams verstanden haben und zusammen viel Spaß hatten.

Carlotta Hanker (5c):

Ich fand es besonders toll, als wir in der Nordsee baden waren und anschließend am Strand Fußball und Handball gespielt haben.

Mats Mahlerwein (6c):

Der Staffellauf auf Helgoland war ein ganz besonderes Erlebnis für mich! Als ich mit dem Laufen fertig war, wusste ich, dass wir schon weit vorne lagen. Es war super toll, die anderen anzufeuern und zu schauen, wie wir im Vergleich zu den anderen Teams stehen.

Als unsere letzte Läuferin durchs Ziel gelaufen kam, war die Freude riesig – wir waren Zweiter geworden! Außerdem haben wir uns sehr gut mit den anderen Mannschaften verstanden, besonders mit dem Katharineum haben wir auf der Fährfahrt viel gespielt und gelacht.

Miriam Krulis (6c):

Ich hatte auf Helgoland viele tolle Erlebnisse!
Einer meiner schönsten Momente war am zweiten Tag. Mit der Startnummer 478 war ich die Schlussläuferin unserer Mannschaft. Einen Kilometer vor dem Ziel war ich gefühlt am Ende meiner Kräfte. Das Gute war, dass ich den Berg hinter mir hatte und nur noch hinab laufen musste. Also rannte ich einfach weiter. Auf einmal sah ich dann auf der linken Seite meine Teamkollegen, die mich anfeuerten. Dies war sehr motivierend. Sie riefen mir zu, dass wir die Zweiten sind. Ich konnte es gar nicht glauben. So lief ich die letzten Meter wie automatisiert und auf einmal war ich überglücklich im Ziel.

Malte Mahlerwein:

 Unser Geheimtipp für die steilste Stelle der Marathon-Runde, den sogenannten Düsenjäger: Schoki, Chips und ein Bad mit den Kegelrobben in der Vorbereitung.

Felix Grieme:

Für mich war es die erste Fahrt in meinem Berufsleben und dank euch war es einfach spitze! Es war schön euch so begeistert und motiviert während der gesamten Fahrt zu sehen. Ich bin sehr stolz auf uns alle.

Susanne Scheibe:

 Ich war in der Vergangenheit viele Male (2x als Mutter und sicher 4x als Lehrerin) dabei, aber eine so lustige, begeisterungsfähige, ehrgeizige und disziplinierte Mannschaft wie euch gab es noch nie. Es war super, dass ich am Ende meines Berufslebens nochmal dabei sein durfte.