„Oh Heimat, du meine Ferne!“
Die Fahrt ohne EndeDie Sonne scheint ins Auto.Ich freue mich, weil ich das Meer sehe.Unser Ziel ist in Sicht.Ich sehe die Wellen brechen.Die Welt zieht an mir vorbei.Der Windschlägt um sich.Regenprasselt laut gegen die Scheibe.Es istzu laut.Ich sehe mein Zielnicht mehr.
Reise–GedichtWir fliegen dahinOhne richtigen SinnWir sehen durch die WolkenUnter uns das MeerWir fliegen immer höherUnsere Träume kommen näherDer Wind nimmt abDoch sind wir noch auf TrabWir strengen uns anBis wir nicht mehr könnenUnd machen eine Pause zum GönnenSo werden wir kräftigerUnd lernen immer mehrWir werden stärkerBis zum anderen MeerBei dieser Strecke, so gut!Hatten wir sehr großen MutProbleme überwundenDoch mit ein paar WundenDoch diese machen uns starkWie die Knochen, so hart wie MarkDoch noch ist nicht ausDie Reise nimmt ihren Lauf
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ReisepläneSie wollt‘ in die USA,und zwar in diesem Jahr.Er wollt‘ auch auf ‘ne Reise,und zwar auf eine kleine, aber feinezu seiner Oma,doch dann kam: Corona.Er wollte auch noch umziehen,aber dann kam halt: Covid 19.