Mit und ohne KI zum Erfolg: Kommentare schreiben 2.0
In den letzten Wochen hat sich die Klasse 10a mit Frau Schmidt im Deutschunterricht intensiv mit der Textsorte „Kommentar“ beschäftigt. Dabei haben wir zum ersten Mal auch eine neue Software ausprobiert: FelloFish.
Mit dieser Website konnten wir unsere Texte überarbeiten – und das Besondere daran: Wir bekamen individuelles Feedback von einer künstlichen Intelligenz! So konnten wir unsere Kommentare Schritt für Schritt verbessern und dabei einiges über gutes Schreiben lernen.
Wir haben aber auch gemerkt, dass KI-Feedback ihre Grenzen hat: Manchmal versteht die Software den Kontext eines Kommentars nicht vollständig oder schlägt Veränderungen vor, die zwar grammatikalisch korrekt, aber stilistisch nicht passend sind. Deshalb war es wichtig, eigene Entscheidungen zu treffen und das Feedback auch kritisch zu hinterfragen.
Zum Abschluss der Einheit haben wir einige unserer besten Kommentare zum Thema „Fitnesstrend bei Jugendlichen“ ausgewählt.
Johanna Wegner, 10a
Mehr Muskeln gleich mehr Respekt?
Heutzutage verbringen viele Jugendliche ihre Freizeit in Fitness-Studios. Laut der Zeitung DIE ZEIT geht jeder dritte Junge im Alter von 14 bis 19 Jahren regelmäßig pumpen im Gym. Den Fokus legen sie dabei hauptsächlich auf Brust-, Arm- und Rückenmuskeln, da diese angeblich ausmachen, wie sie von ihrem Umfeld wahrgenommen werden. Doch ist so viel Sport in dem Alter schon gesund oder sollte man den Teenagern den Umgang mit Krafttraining verbieten oder ihn wenigstens besser kontrollieren?
„Mein Idealbild von Mann ist: kein Bierbauch, keine Speckrollen. Es müssen schon Muskeln sein.“ Die Aussage eines 18-Jährigen, der durch Social Media manipuliert wurde. Vieler Jugendliche werden heutzutage stark von Videos beeinflusst, in denen unnatürliche Körper von sportsüchtigen Männern gezeigt und normalisiert werden. Nur weil sie nicht genauso breit sind oder genauso viel Gewicht drücken wie irgendein doppelt so alter Schrank von TikTok, fühlen sie sich unsicher und schwach. Durch so eine gefälschte Wahrnehmung von vermeintlich gesunden und natürlichen Körpern, fangen sie an zweifelhaften Ratschlägen und überzogene Trainingspläne zu folgen. Ihr größtes Ziel: breiter, stärker, schwerer und immer mehr Muskelmasse. Doch gerade in der Pubertät kann das zu ernsthaften physischen Problemen führen, da sich der Körper noch im Wachstum befindet und durch übermäßiges Training in seiner Entwicklung gestört werden kann. Auch der Sportsoziologe Thomas Alkemeyer spricht sich aus denselben Gründen gegen Kraftsport im Jugendalter aus.
Es stimmt zwar, dass Teenager sich durch das ganze Fitnessding auch einen gesünderen Lebensstil aneignen. Denn Rauchen, Vapen und Alkohol ist für sie tabu. Außerdem achten sie auf ihre Ernährung. Doch für sie heißt das: Massen an Magerquark und jede Menge Eier, teilweise noch Proteinpulver und Kreatin, um den Muskelaufbau optimal zu unterstützen. Klar, das ist das Ziel und dann braucht man eben die Mengen an Proteine, aber ein normales und gesundes Verhältnis zu Essen und Sport ist das keinesfalls.
Kraftsport im Jugendalter sollte von Profis überwacht und betreut werden. Außerdem sollte man als Jugendlicher keinen Zugang zu Nahrungsergänzungsmitteln haben, um jegliche gesundheitliche Probleme zu vermeiden. Der Jugend sollte auch klar gemacht werden, dass nur weil jemand nicht aussieht wie Markus Rühl, er von ihnen nicht weniger akzeptiert und respektiert werden sollte.
Tjara Evensen, 10a
Aus Gen Z wird Gen Gym
Jeder dritte Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren ist heutzutage in einem Fitnessstudio angemeldet. Und auch Social Media Plattformen erfreuen sich an einer steigernden Beliebtheit. Besteht hier vielleicht ein Zusammenhang?
Die meisten Teenager benutzen soziale Medien wie etwa TikTok. Dort sehen sie ständig perfekte Körper: Mädchen alle super dünn, während Jungs quasi ein wandelnder Muskelberg sind. Also werden sie unzufrieden mit ihren eigentlich ganz normalen Körpern und gehen in ein Fitnessstudio, wo ihnen ebenfalls deutlich gemacht wird: Um schön zu sein, musst du ein Sixpack haben.
Auch in einer Umfrage der Pronova BKK wurden Menschen verschiedener Altersgruppen zu ihrer Motivation, Sport zu treiben, befragt. Das Ergebnis: Auf Platz 1 stand bei allen Altersgruppen mehr Kraft bzw. Ausdauer. Während Ältere vor Allem von gesundheitlichen Aspekten motiviert werden, wollen die 18-29-Jährigen eher Stress abbauen und ihr Aussehen verbessern. Mit etwa 55% eine besorgniserregend hohe Zahl. Warum ist das so?
Diese enorme Körperfixiertheit fängt in den sozialen Medien an, aber auch im Fitnessstudio wird sie nicht gebremst. Im Gegenteil: Für die Fitnessstudios ist das sogar von Vorteil. Die erzählen den ahnungslosen Teenies, dass es nicht reicht, nur ins Gym zu gehen. Auch auf die richtige Ernährung muss geachtet werden. Beispielsweise muss man sich für gute Ergebnisse nicht nur proteinreich ernähren, nein, Proteine müssen zusätzlich noch durch Proteinpulver supplementiert werden. Welch Zufall, dass fast alle Fitnessstudios auch solche „unvermeidlichen“ Produkte verkaufen. Problematisch ist außerdem, dass viele der Gymgänger nur auf ihre Proteine achten, alles Andere kommt zu kurz. Und auch die Menge der Proteine wird nicht reguliert. „Je mehr desto besser“ ist das Motto der Meisten. Die Nieren bedanken sich.
Neben das Proteinpulver reihen sich oft auch noch Kreatin, Supplements (früher noch als Nahrungsergänzungsmittel bekannt) und vieles mehr, was einen schnelleren Muskelaufbau verspricht, ein.Sportsoziologen sehen dies kritisch. Laut ihnen sinke die Hemmschwelle, zu gefährlichen Stoffen wie Anabolika zu greifen, wenn regelmäßig andere Mittel eingenommen werden, um bessere Trainingseffekte zu erzielen.
Manche Leute sagen zwar, dass wir uns doch freuen sollen, wenn der Nachwuchs endlich mal Sport macht, anstatt vor dem Handy zu versauern. Und auch ich bin grundsätzlich ein Befürworter von Sport in jungen Jahren. Beispielweise stärkt Mannschaftssport die Bindung zwischen Heranwachsenden und ist eine Möglichkeit, Freunde zu finden. Doch im Gym kommt das zu kurz. Die Leute dort reden nicht miteinander, verschanzen sich hinter ihren Noise Cancelling Kopfhörern, um bloß nicht miteinander interagieren zu müssen.
Meiner Meinung nach sollten Jugendliche noch nicht ins Fitnessstudio gehen, da sie dort pausenlos mit ungesunden Schönheitsidealen konfrontiert werden. Wenn sie sich sportlich betätigen wollen, sollten sie lieber einem Sportverein beitreten, als sich auf irgendwelchen Geräten im Gym zu verausgaben und diverse Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken.
Lara Kulling, 10a
Bizeps, Trizeps, Bauch und Frust – Wie der Fitnesstrend uns kaputt macht
Jugendliche, die schon im jungen Alter mehrfach die Woche im Fitnessstudio trainieren, sind längst kein seltener Anblick mehr. Jeder dritte zwischen 14 und 19 stemmt dort Gewichte, läuft auf dem Laufband oder übt an der Beinpresse. Sie achten dabei auch rigoros auf ihre Ernährung, beschäftigen sich viel mit ihrem eigenen Körper und fühlen sich dadurch sogar selbstbewusster und schöner. Der Fitnesstrend boomt auf Social Media und ist auch auf den Schulhöfen Deutschlands ein Dauerthema. Das klingt doch nach einer guten Sache, oder etwa nicht?
Natürlich ist Sport erst einmal sinnvoll und durchaus etwas, was die Gesundheit verbessert und sogar die Laune heben kann. Außerdem fördert ein strenges Training die Disziplin, was eine wichtige Eigenschaft ist. Problematisch sind vor allem die unschönen Gründe, wegen derer Jugendliche plötzlich in Massen in die Fitnessstudios stürzen.
Aus einer Umfrage der PronovaBKK geht hervor, dass die Hauptmotivation junger Menschen für ein strenges Fitness-Training ihr Aussehen ist. Sie wünschen sich Komplimente und Respekt und haben große Angst davor, als „dicker Mops“ oder als „dünner Lauch“ bezeichnet zu werden. Besonders junge Männer sind von diesem Fitness-Wahn betroffen und empfinden es als männlich, viele Muskeln zu haben. Oftmals führt das sogar dazu, dass beim Training im Fitnessstudio ausschließlich der Oberkörper und die Arme berücksichtigt werden, da diese vermeintlich besonders entscheidend für ein „gutes“ Aussehen sind.
Diese kritische Sichtweise wird natürlich, wie könnte es auch anders sein, mal wieder besonders von Social Media getriggert. Die dort gezeigten Schönheitsideale geben einem das Gefühl, der eigene Körper wäre nicht schön, nicht muskulös, nicht trainiert genug. Nebenbei werden einem ein extrem ungesundes Ess- und Trainingsverhalten vorgelebt und gesundheitsgefährdende Tipps gegeben, wie das eigene Training optimiert werden kann. Auch die Einnahme von gefährlichen Dopingmitteln wie z.B. Anabolika wird auf Social Media gezeigt und verherrlicht.
Das kann schwerwiegende Folgen haben, denn hat sich erst einmal eine solche ungesunde Lebensweise verfestigt, zieh das natürlich einige Physische, psychische und auch soziale Probleme nach sich. Die jungen Menschen machen sich oft selbst ein schlechtes Gewissen, wenn sie einmal nicht trainiert haben oder eine Übung nicht nach ihren Vorstellungen ausführen konnten. Das kann dann zu einer regelrechten Fitness-Obsession führen. Weitere Probleme sind wenig bis gar keine freie Zeit und demzufolge schlechte Noten in der Schule und kaum soziale Kontakte.
Ich halte den immer beliebter werdenden Fitnesstrend für eine ungesunde Entwicklung und würde mir daher klarere Regeln z.B. von Fitnessstudios wünschen. Sollte das Aussehen wirklich wichtiger sein als die eigene Gesundheit oder der Charakter? Die junge Generation muss endlich damit aufhören, sich für irrationale Schönheitstrends selbst kaputt zu machen, sondern sollte lieber lernen, wie eine gesunde Lebensform aussieht, mit ausgewogener Ernährung, weniger Krafttraining und mehr Selbstliebe.
Leila Jüttner, 10a
Pumpen statt betrunken
Das Gym: hier wird gepumpt, hier wird der Körper nach den eigenen Vorstellungen geformt. Viele Jugendliche verbringen einen Großteil ihrer Freizeit in diesen Sportstudios. Einige Erwachsene beobachten diese Entwicklung mit Besorgnis, die ich nicht nachvollziehen kann. Werden sie uns auch noch diesen Teil unserer sowieso durch strikte Regeln eingeschränkten Freiheit verderben? Werden sie uns verbieten, selbst zu entscheiden, was wir mit unserem Körper machen?
Die Hauptmotivation der Jugendlichen für den gezielten Kraftsport ist laut einer Pronova-BKK- Studie eine bessere psychische Stimmung und allgemein mehr Zufriedenheit. Kein Wunder, schließlich lastet Sport den Körper gut aus, sodass man sich danach entspannter und ausgeglichener fühlt. Nach dem Sport nach Hause bummeln, Beine baumeln lassen, ins Butterbrot beißen, bequem den Tag beenden – ein wunderbares Gefühl. Junge Sportler berichten außerdem, dass sie ein gesteigertes Selbstbewusstsein entwickeln; sie fühlen sich in ihrem Körper wohler und erhalten Anerkennung von Freunden. Und jeder weiß: Wer mit seinem Körper und seinem sozialen Umfeld im Reinen ist, der hat es leichter, in jeder Hinsicht.
Abgesehen von den psychischen positiven Effekten hat der Kraftsport auch wünschenswerte Auswirkungen auf den Körper: Sportler berichten, dass sie sich auch außerhalb des Trainings fitter fühlen und weniger krank sind. So können sie sich besser konzentrieren, arbeiten effektiver in der Schule und haben dadurch mehr Freizeit. Wegen des gezielten Trainings kommt oft auch anderes Essen auf den Teller. Viele achten auf eine ausgewogene Ernährung, das heißt, sie essen genug Obst, gesunde Lebensmittel wie Joghurt und Eier und verzichten weitestgehend auf Fast Food. Und ist es nicht genau das, was die Erwachsenen uns seit unserer frühesten Kindheit einbläuen?
Einige Jugendliche berichten auch, dass sich ihr soziales Umfeld durch den Sport verändert hat und sie durch ihre kräftige Statur von Erwachsenen ernster genommen werden. Da frage ich mich: Was wollen die Erwachsenen eigentlich? Die einen belächeln einen, wenn man keine breiten Schultern hat, die anderen verbieten einem, auch nur den Fuß in die Fitnessstudios zu setzten. Dabei lernt man im Gym auch Gleichaltrige mit ähnlichen Interessen kennen und knüpft neue Freundschaften. Von wegen, wir hängen den ganzen Tag nur am Handy!
Doch natürlich macht auch hier die Menge das Gift: Wer schon im frühen Jugendalter intensiven Kraftsport durchführt und zu problematischen Ergänzungsmitteln wie Anabolika greift, hat mit schweren körperlichen Folgen zu rechnen. Doch Väter und Mütter achten darauf, dass ihr Nachwuchs auch noch anderes im Kopf hat, als Gewichte zu stemmen. Meistens ist für eine Anmeldung im Gym als Minderjähriger die Unterschrift der Eltern nötig. Außerdem sind die meisten Jugendlichen durch Fitnesstrainer und den Biologieunterricht gut aufgeklärt. Wir alle haben es doch schon einmal gehört: „Überschätzt euch nicht, Finger weg von Stimulanzien!“ Was die Problematik hinter den Supplements mit Beigeschmack und zu intensivem Kraftsport angeht, können wir unsere Grenzen also hervorragend selbst einschätzen. Es ist eben Teil des Erwachsenwerdens, zu lernen, Verantwortung zu übernehmen. Auch die Möglichkeiten des eigenen Körpers kennenzulernen und zu akzeptieren, gehören dazu.
Die Jugend kann es den Erwachsenen anscheinend nie recht machen: Einerseits bewegen sie sich zu wenig und hängen die ganze Zeit am Handy, andererseits sind sie zu viel Pumpen im Gym. Anstatt sich also Sorgen um die angebliche körperliche Gefährdung der Jugendlichen durch Sport zu machen, sollten die Erwachsenen lieber froh sein, dass ihre Kinder stattdessen nicht zu Suchtmitteln wie Vaping und Alkohol greifen. Für viele Sportler ist das ein absolutes No-Go, denn Drogenkonsum gefährdet ihre sportliche Entwicklung. Die Kanalisierung ihrer Energie auf Sport statt auf Trinken ist also eher wünschenswert als besorgniserregend.
Paula Hansen, 10a
Männlich oder mordsgefährlich? Der Hype ums Gym
Im Gym liegt ein Geruch von Schweiß und Testosteron in der Luft: Vor allem bei den Jungen ist der Kraftsport ein wichtiger Bestandteil ihrer „Männlichkeit“ geworden, denn der Wunsch nach einem vermeintlich perfektem Körper bestimmt die Freizeit der Jugendlichen extrem. Aber es ist ja auch klar: Nur wer Muskeln hat, ist ein „echter“ Mann!
Muskelbepackt, stolz und von allen respektiert. So und nicht anders hat ein Mann zu sein, wenn man den Influencern von TikTok Glauben schenken kann. Das Krafttraining im Gym ist für viele Jungen der einzige Weg, um Anerkennung zu erlangen und nicht das bemitleidenswerte Mobbingopfer der Klasse zu werden. Nebenbei kann man mit Muskeln auch die armen, schwachen Frauen in seinem Umfeld beschützen und natürlich sieht man damit auch hervorragend aus. Das Aussehen scheint für mehr als 50% der 18 bis 29-jährigen sowieso eine wichtige Motivation zum Sporttreiben zu sein, wenn man nach einer Umfrage von Pronova BKK vom Januar 2022 geht.
Natürlich gibt es auch gute Gründe für das Training im Gym, wie etwa den Kopf freikriegen oder Übergewicht vorbeugen, jedoch müssen wir der Realität ins Auge sehen und erkennen, dass es zu viele Jugendliche gibt, bei denen der Sport alles andere im Leben überstrahlt.
Zudem kann übermäßiger Sport sehr schnell sehr gravierende Auswirkungen auf die Jugendlichen haben. Gegen ihre neue „Männlichkeit“ tauschen die Jungen häufig ihre gesamte Freizeit ein und alles, was sie vorher als Hobby bezeichneten. All das ist jetzt nur noch nebensächlich, etwas womit man seine Zeit nicht mehr verschwendet. Ich meine: Wer will denn seine kostbare Zeit mit Lesen verbringen geschweige denn kreativ sein, wenn er stattdessen seine Jugend in einer stickigen, überhitzten und männerlastigen Muckibude verbringen kann. Zu allem Überfluss greifen viele schon in jungem Alter zu Stimulanzien, um noch muskulöser zu werden. Dies ist nicht nur ungesund, die Jungen könnten davon abhängig werden oder noch härtere Drogen nehmen.
Ich für meinen Teil kann diesen großen Hype um übermäßigen Kraftsport überhaupt nicht nachvollziehen. Oder anders gesagt: Ins Gym kriegen mich keine zehn Muskelmänner! Ich mache lieber im gesunden Maße Sport und werde dafür von anderen belächelt als mir meine Jugend zu zerstören. Einen Mann erkennt man nicht an seinen Muskeln, sondern an einem vernünftigen Verhalten und daran wird sich auch nichts ändern. Und an alle „Lauche“ da draußen: Steht euren Mann und übertreibt es nicht im Gym!
Smilla Lemke
Beitragsbild: Erstellt mit ChatGPT






