Zwischen Angst und Hoffnung
Die Dunkelheit des Karfreitags und das Licht des Ostermorgens – beides hat in diesem Jahr einen ganz anderen Charakter als sonst und weckt neue Assoziationen. Schüler:innen des E-Jahrgangs zeigen in kurzen Gedichten, wie sie sich Auferstehung vorstellen.
Wem jetzt selbst solche Ideen durch den Kopf gehen, kann sie gern an Chr@johanneum-luebeck.de schicken, dann werden sie in den Ostertagen hier veröffentlicht!
Diese Gedichtform wird „Elfchen“ genannt. Sie folgt einem ganz einfachen Aufbau:
Zeile | Wörter | Inhalt |
---|---|---|
1 | 1 | Ein Gedanke,ein Gegenstand, eine Farbe, ein Geruch o. ä. |
2 | 2 | Was macht das Wort aus Zeile 1? |
3 | 3 | Wo oder wie ist das Wort aus Zeile 1? |
4 | 4 | Was meinst du? |
5 | 1 | Fazit: Was kommt dabei heraus? |
Wir wünschen Euch, dass Ihr in dieser seltsamen Zeitlosigkeit aus den Ostertagen etwas Besonderes machen und sie mit Mut und Hoffnung füllen könnt!
Eure Reli-Fachschaft