Beethoven, Corona und ich…

Letzte Woche bekamen wir die Aufgabe, mit einem „Bekannten“ Ludwig van Beethovens zehn Fragen über sein Leben im Dialog zu klären. Schnell hatte ich mich in das Thema rein gelesen und fand es echt spannend, wie man zu dieser Zeit gelebt und gearbeitet hat und was für eine wichtige Rolle die Musik schon damals gespielt hat.

Am interessantesten fand ich, unter welchen familiären und finanziell schwierigen Umständen Ludwig van Beethoven aufgewachsen ist und dass er dennoch die Leidenschaft zur Musik nie aus den Augen verloren hat. Es gehört immer ein bisschen Glück zum Leben dazu, so wie Beethoven es hatte, auf Menschen zu treffen, die seine Begabung erkannten und ihn förderten.

Nun war ich bei meiner Recherche über mehrere Berichte gestolpert die ich zwar für die Hausaufgabe nicht nutzen konnte, doch ich las einfach weiter denn das Thema hatte mich gepackt und ich wollte mehr über ihn erfahren. Ich hörte mit einige seiner Werke an und begann, über ihn zu schreiben.

Wäre ich nicht gezwungen gewesen, zu Hause zu sein, hätte ich vielleicht nicht soviel darüber gelesen und meine Leidenschaft dazu entdeckt. Was ich damit sagen möchte: Die momentane Situation gibt uns die Chance, mehr über uns selbst herauszufinden. Hey, bleibt gesund!

Eure Lilith Filippa Illgas, 6a