„Momo“ von Michael Ende

Das Buch „Momo“ spielt aus der Sicht eines kleinen Mädchens. Sie ist zwar arm, kann aber viel bewirken. Momo kann super zuhören, manche denken vielleicht: „Ach das kann ich doch auch!“
Aber so wie Momo zuhört, ist es besonders. Wenn sie den Leuten zuhört, verändert es auch manchmal ihr Leben.
Michael Ende hat es so toll beschrieben, wie selbstlos und intensiv Momo sich um ihre Freunde kümmert.
Und auch den Moment, in dem Momo in ihr Herz schaut, findet man in keinem anderem Buch. Momo ist die einzige, die ihre Stadt vor den Grauen Herren retten kann, die sie bedrohen. Die grauen Herren werden auf Momo aufmerksam und versuchen, sie auf ihre Seite Seite zu ziehen, aber sie fällt auf diese List nicht herein.
Micheal Ende hat es wieder mal super geschafft, verschiedene Charaktere so zu beschreiben, als wenn man sie selber kennen würde.
Jede Figur hat ihren ganz eigenen Charakter und wird dadurch einzigartig, ob gut oder böse.    
Ein tolles Buch!
Marie Stamer, 5c