„Sei nicht so streng mit dir!“

Wir haben einige neue Lehrkräfte an unserer Schule, da kann man schon mal den Überblick verlieren. Frau Aynaci ist eine davon, und damit Ihr sie besser kennenlernt, haben wir sie für Euch interviewt: 

Presse- AG: Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Frau Aynaci: Oh, das ist eine interessante Frage. Mir war schon klar, dass ich später etwas machen wollte, was mit anderen Menschen zu tun hat. Nach dem Abitur habe ich mich informiert und bin dann Lehrerin geworden. Außerdem hatte ich schon immer Spaß mit Kindern. 

Presse-AG: Welche Fächer unterrichten Sie und warum? 

Frau Aynaci: Ich unterrichte Biologie und Geographie. Ich glaube, das liegt daran, dass das meine Leistungsfächer im Unterricht waren. Eigentlich hatte ich Geo und Mathe, habe mich dann aber doch für Bio entschieden. 

Presse-AG: Und was ist Ihr Lieblingsthema im Unterricht?

Frau Aynaci: In Biologie auf jeden Fall Neurobiologie und in Geo würde ich sagen Humangeographie. 

Presse-AG: Was ist Ihr bester Trick, um die Aufmerksamkeit der Schüler:innen zu wecken?

Frau Aynaci: Mein bester Trick ist glaube ich, das Thema alltagstauglich zu unterrichten. So versuche ich die Aufmerksamkeit und dass Interesse zu bekommen. 

Presse-AG: Welches Lied beschreibt Sie?

Frau Aynaci:  Lied? Oh das ist echt schwierig. Ich denke mal das Lied „Happy“ von Pharrell Williams. 

Presse-AG: Welchen Film muss man unbedingt gesehen haben?  

Frau Aynaci: Hmm, da gibt es so einige. Ich würde sagen ,,Blind Side – die große Chance“.

Presse-AG: Was machen Sie in Ihrer Freizeit am liebsten?

Frau Aynaci: Am liebsten bin ich mit Freunden und Familie zusammen. Außerdem reise ich gerne in andere Städte. 

Presse-AG: Was würden sie Ihrem jüngerem Ich sagen? 

Frau Aynaci: Ich würde sagen: Nimm alles nicht so ernst, also sei nicht so streng mit Dir. 

Presse-AG: Was war das Verrückteste, das sie je gemacht haben?

Frau Aynaci: Studieren! Nein, Spaß! Das Verrückteste war, auf Mauritius zu tauchen, das war spannend. 

Presse-AG: Welche Eigenschaften stören Sie bei anderen Menschen und wieso? 

Frau Aynaci: Am meisten stört mich, wenn man sich in meine Angelegenheiten einmischt oder mir nicht richtig zuhört. Das gilt auch für euch 😉

Presse- AG: Wenn sie sich vor fremden Menschen vorstellen, was darf dann nicht fehlen?

Frau Aynaci: Also Name und Alter natürlich. Gerne auch, dass meine Muttersprache türkisch ist, ich aus Bremen komme und dass ich verheiratet bin. 

Presse-AG: Und zum Schluss noch: Ihr Motto?

Frau Aynaci: Leben und Leben lassen. 

Presse-AG: Danke für das Interview. 

Milena Krzywdzinska, 8e, für die Presse-AG