Neu am Johanneum: Herr Herrmann

Schließlich ist Herr Herrmann doch kein Feuerwehrmann geworden, sondern Lehrer. Welche Fächer er unterrichtet, was er musikalisch nebenbei macht und welche Eindrücke er von der Schule hat, erfahrt Ihr hier.

Was dachten Sie als erstes, als sie das Johanneum am ersten Schultag betraten? 

Ich war sehr aufgeregt. Wir hatten als erstes eine Lehrerdienstversammlung, ich wurde aber sehr nett aufgenommen. 

Wie kamen Sie darauf, Lehrer zu werden?

Das kam in der 10. Klasse. Ich wollte unbedingt was mit Musik machen, aber leider war mein Klavierspiel nicht so gut, dass ich Konzertpianist hätte werden können. Ich hatte aber große Freude daran, Sachen zu vermitteln.

Was wollten Sie früher einmal werden?

Früher wollte ich Feuerwehrmann werden.

Welcher Song beschreibt Ihre Persönlichkeit?

Von John Miles ,,Music was my first love“.

In welches Land wollten Sie immer schon reisen?

Japan hat mich schon immer fasziniert. 

Wo haben Sie studiert?

Ich habe in Schleswig-Holstein und in Hamburg studiert. In Schleswig-Holstein habe ich Musik studiert und in Hamburg habe ich Geografie studiert. 

Was war Ihr erster Gedanke, als sie vom Johanneum gehört haben?

Also, ich komme ja aus Lübeck und kannte das Johanneum schon. Einerseits hatte ich große Freude, weil ich keinen langen Anfahrtsweg habe und das Johanneum den Musikzweig hat und ich Musiklehrer bin. Anderseits hatte ich auch Respekt vor neuen Aufgaben.

Welches Buch könnten Sie empfehlen? 

„Die Macht der Geografie“.

Was ist der beste Trick, um eine Klasse ruhig zu bekommen?

Wir Musiklehrer klatschen immer.

Welcher Komponist gefällt Ihnen am besten?

Johann Sebastian Bach. 

Vielen Dank fürs Interview!

Liah Hotait, 7a, für die Presse AG