„Das Johanneum macht die Straßen unsicher“

oder „Straßenschilder but make it originell“. Diese Überschriften erklären schon ziemlich gut, womit sich zwei achte Klassen in den letzten Wochen beschäftigt haben.

Viele von euch kennen es wahrscheinlich auch: Ihr geht durch die Straßen und nehmt Straßenschilder nur aus dem Augenwinkel wahr. Aber bei diesen Schildern lohnt sich wirklich ein zweiter Blick!

Von manchen Schildern kennt man die Bedeutung, bei anderen ist man sich vielleicht nicht so sicher, auch wenn man das Thema schon mehrfach im Unterricht hatte. Trotzdem sind alle hilfreich für den Straßenverkehr.

Die Schüler:innen aus der 8a und 8b haben versucht, den Schildern mal eine ganz neue Bedeutung zu verleihen, und es sind viele kreative und originelle Ergebnisse dabei herausgekommen. Manche sind lustig und andere eher politisch oder nachdenklich, aber eines haben alle gemeinsam: Für den Straßenverkehr sind sie eindeutig nicht geeignet!

Aus einem „Einfahrt verboten“-Schild wurde ein Burger oder eine Zigarette. Auf einem „Stop“-Schild steht auf einmal „Top“, aus einer Einbahnstraße wird Einschlafstraße und Straßenmännchen fahren Skateboard. Auf einem anderen Schild steht statt „Stop“ „Stop Racism“.

Die achten Klassen sind mit ihren Arbeiten fertig, und nun seid ihr mit euren Ideen dran: Werdet kreativ!!!

Milena Högemann und Annika Fehring, 8b