Vier fünfte Klassen, zwei Feen, ein Kaninchen und ein Biest

Direkt vor Weihnachten waren die fünften Klassen im Weihnachtsmärchen ,,Die Schöne und das Biest“. Es war interessant, spannend und mit viel Musik!

Im Stück waren Bell und das Biest die Hauptrollen. Am Anfang gab der Vater dem Biest seine Tochter Bell, weil er beim Versuch erwischt wurde die magischen Rose zu stehlen. Als erstes wollte Bell nicht hin, aber sie hatte keine andere Wahl. Dann fand sie eine Hose aus der Zeit, als das Biest noch ein Prinz war, und so kamen sie sich etwas näher. Bell gefiel es dann im Schloss und ihr gefiel auch die schöne Landschaft ums Schloss herum. Sie ging immer öfter raus in den Garten. Am Ende war Bell mal bei ihrer Familie zu Besuch und vergaß das Biest. Dann sah sie in einen Spiegel und erinnerte sich an ihr Versprechen, wieder zurückzukommen. Sie war schon seit mehreren Monaten nicht zum Biest zurückgegangen und ging dann zurück. Sie fand das Biest im Thronsaal bewusstlos und glaubte, es sei tot. Sie küsste es und das Biest erwachte und verwandelte sich in einen Prinzen. Am Ende ist es also gut ausgegangen.

Zwei lustige Feen haben die Zuschauer:innen durch das Stück begleitet. Außerdem gab es auch noch ein Kaninchen, das war sehr lustig. Das konnte mit zweimal Klatschen alle Personen „einfrieren“ und dann so hinstellen, wie es wollte. Die Schauspieler:innen haben ziemlich gut gespielt und die musikalische Begleitung hat gut zum Stück gepasst. Wir haben uns sehr gefreut, ins Theater gehen zu können, und danken dem Schulverein, der uns alle eingeladen hat, sehr herzlich!

Tammo Royl, 5b

Trotz Corona konnten wir, die Klasse 5b, im Dezember 2021 in das Weihnachtsmärchen gehen. Gespielt wurde das Stück „Die Schöne und das Biest“. Wir sind vom Johanneum zu Fuß durch die Stadt zum Theater gegangen, natürlich mit Maske. Jeder hatte zuvor eine spezielle Karte bekommen, auf der der Platz zugewiesen war. Ich saß in der ersten Reihe und konnte richtig gut sehen. Das Stück wurde sehr modern aufgeführt, die Handlung war unserer heutigen Zeit angepasst. Die Kostüme waren auch sehr aktuell.

Das Stück handelt von der jungen Frau Belle, die sich in die Fänge des Biests begibt, um für die Schuld ihres Vaters einzustehen. Der hat zuvor nämlich eine Rose für seine Tochter aus dem Schloss vom Biest mitgenommen. Auf dem Schloss liegt jedoch ein Fluch, weswegen der Prinz in das Biest und der Hof in Stein verwandelt wurde. Nur die Liebe eines Mädchens kann das Biest zurückverwandeln. Belle bemerkt, dass das Biest gar nicht so böse ist, wie es am Anfang scheint. Der Spruch: „Es gibt keine 2. Chance für den ersten Eindruck“ passt hier also nicht so ganz… Das Biest verwandelt sich zum Ende hin wieder zum Prinzen. In der Vorführung sind den Schauspielerinnen und Schauspielern zwei kleine Missgeschicke passiert: Es ging ein Requisit verloren (eine Rose), das aber dann von uns Kindern wiedergefunden wurde. Außerdem klemmte ein Backofen ganz am Anfang. Das war aber überhaupt nicht schlimm, und die Schauspieler haben sich dadurch nicht verunsichern lassen. Das Stück war sehr schön und es hat sich gelohnt! Außerdem war es toll, mal wieder ins Theater gehen zu können! Wir hatten einen schönen Vormittag und es hat uns allen gefallen.

Oskar Marioth, 5b