„And I’m feeling good“

Nachdem in der vergangenen Woche noch intensiv auf Schloss Noer geprobt wurde, konnte die Johanneum-Big-Band jetzt ihre Stücke präsentieren. Am 8. März lud sie zum Konzert in die Aula des Johanneums.

Das Konzert begann mit der ikonischen Melodie von „Harlem Nocturne“, die die Zuhörer sofort in ihren Bann zog und die Bühne für einen Abend voller musikalischer Vielfalt bereitete. Unter der Leitung von Hartmut Jung, dem Dirigenten und Gründer der Band, präsentierte das Ensemble ein breites Repertoire von Jazz-Standards bis hin zu modernen Hits. Songs wie „Virtual Insanity“ und „Rock this Town“ brachten das Publikum zum Klatschen. Viele verschiedene Genres, die Big-Band beherrscht sie alle mit Leichtigkeit. Besonders war auch die zarte Interpretation von „Feeling Good“, bei der die neue Sängerin der Big-Band, Anna Dräger, die auch als Trompeterin in der Band mitspielt, ihre besondere Stimme zeigte.

Nach der Pause stellte Hartmut Jung den Zuschauern die Band vor. Ebenfalls gab er einen Ausblick auf ein Sonderkonzert der Big-Band gemeinsam mit der NDR-Bigband am 14. Juni in Schuppen 6, für die bereits Tickets erhältlich sind.

Mit den Zugaben „Soul Bossa Nova“ und schlussendlich „Tequila“, bei denen sich alle Musiker:innen der Big-Band verkleideten, rundete die Band den tollen Abend ab und verpasste allen Zuhörer:innen noch einen Ohrwurm.

Text: Henri Stüler, 10e

Fotos: Foto-AG