Berichte aus dem Schulleben

Über Erinnerungen stolpern

Wie alle 5. Klassen hat sich auch die 5c am Holocaustgedenktag mit dem Erinnerungsprojekt „Stolpersteine“ befasst. Heute ging es vor allem um die jüdische Familie Selmanson, die nicht nur ganz in der Nähe des Johanneums gewohnt und gearbeitet, sondern auch zwei Söhne am Johanneum hatte.

Du bist mehr als nur deine Noten!

Zeugnistag! Oft ein Grund zur Freude, manchmal einer zur Enttäuschung. Lina Jannsen hat in Gedichtform darüber geschrieben, dass ein Zeugnis niemals all Deine Talente und Facetten zeigt!

Spielfeldwechsel zur Halbzeit

Sicher haben die meisten es schon gehört: Leider verlässt Frau Strehl das Johanneum. Nach 15 Jahren voller spannender Erlebnisse und Herausforderungen wird sie als Mittelstufenleiterin an das Gymnasium am Mühlenberg in Bad Schwartau wechseln. In diesem Interview erzählt sie uns von ihren schönsten Erinnerungen, den wichtigsten Momenten in ihrer Zeit am Johanneum und ihren Plänen für die Zukunft.

Ehrensache

Bei uns an der Schule gibt es in der 9. Klasse die Möglichkeit, Ehrenamt als Wahlpflichtkurs zu wählen und einmal pro Woche dieses Ehrenamt auszuüben. Wir wollen euch von unseren einzelnen Ehrenämtern berichten, so dass ihr eine Vorstellung davon bekommt, was es praktisch bedeutet, sich ehrenamtlich zu engagieren:

Die Passagierin

Eine Oper, die im KZ in Auschwitz spielt und die Geschichte einer jüdischen Insassin und einer früheren SS-Aufseherin erzählt? Darf so etwas überhaupt aufgeführt werden? Vor dem heutigen Holocaust-Gedenktag haben wir uns intensiv mit dieser Frage befasst.

Sei dabei!

Am 8. Februar findet unser Infotag für die Kinder aus den 4. Klassen statt, und auch dieses Jahr habt ihr wieder die Chance, euch bei Führungen und in den Fachräumen einzubringen. Viele haben sich schon gemeldet, das ist toll!

Power-Patin

Mit dem Song „Wer bin ich?“ begeisterte uns Luna Simao, ehemalige Schülerin des Johanneums und unsere Patin für „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“. Nicht nur ihre Musik, sondern auch ihre Rede sprach uns direkt an.

Händedruck von Richter Adam

Wir wünschen Besinnung und – im Sinne von Kleist – gute Unterhaltung! Mit diesem Satz eröffnet Richter Adam das Theaterstück „Der zerbrochene Krug“, welches von Heinrich von Kleist, einem der bedeutesten deutschen Romantiker, geschrieben wurde. Am 9. Januar konnten sich der gesamte E- Jahrgang und der Q1-Jahrgang mit Unterstützung des Schulvereins in der Aula eine Aufführung des bekannten Dramas ansehen.

Wortkaliber 

„Sprache ist Macht“ heißt es immer wieder, und gerade am Tag von „Jugend debattiert“ sieht man dieses Phänomen jedes Jahr von neuem. Mit Witz, Wissen und Rhetorik lieferten sich die Teilnehmenden aufregende Wortgefechte und diskutierten über schulnahe Themen. Das Johanneum geht mit starken Teams in den Stadtwettbewerb!