Rotweiß, bitte!
Nein, heute geht es tatsächlich nicht um Pommes, sondern um etwas, das wohl nicht das Mindeste mit Essen zu tun hat. Nämlich um ein neues Gesicht für unsere Homepage, für das die Presse-AG die ersten Ideen entwickelt hat.
Nein, heute geht es tatsächlich nicht um Pommes, sondern um etwas, das wohl nicht das Mindeste mit Essen zu tun hat. Nämlich um ein neues Gesicht für unsere Homepage, für das die Presse-AG die ersten Ideen entwickelt hat.
Französische Musik beschallt den Pausenhof, bei einem Quiz zu Frankreich dürft ihr ins Grübeln kommen, nur auf die heiß geliebten Crêpes müssen wir in diesem Jahr verzichten: Am Montag, 24. Januar, feiert das Johanneum nach einer Pause im letzten Jahr wieder den deutsch-französischen Tag.
Habt ihr zu Weihnachten vielleicht auch Geschenke bekommen, die ihr schon habt, nicht wirklich braucht oder schon durchgelesen habt?
Seit einer Woche ist das Johanneum etwas leerer als sonst: Viele aus dem Q1-Jahrgang sind für das Wirtschaftspraktikum unterwegs und lernen die Arbeitswelt näher kennen. Mirja von Borcke berichtet, wie sie die ersten Tage erlebt hat.
Seit Wochen stört uns, dass (nicht nur) die Aula-Fassade durch Grafitti verschandelt wurden. Nachdem deren Beseitigung sich hinzieht, haben wir kurzerhand ein Banner aufgehängt, um die Schmierereien zu überdecken.
Zwar nicht in Präsenz, aber dafür dieses Jahr digital erforschte unser Q2-Jahrgang das LoLa Labor der Uniklinik Schleswig-Holstein. Der Praktikumstag stand unter dem Thema „PCR- zur genetischen Diagnostik“. Aber wie genau läuft sowas eigentlich ab? Das durften wir beim digitalen Besuch des LoLa in Erfahrung bringen.
Ein selbstleuchtender Himmelskörper, ein Familienname, eine Wochenzeitschrift, ein Platz im Berliner Tiergarten, eine Berühmtheit oder ein Zeichen auf der Tastatur? Wir, die Klasse 6e, sind die Frage mathematisch angegangen, in zwei und drei Dimensionen!
Direkt vor Weihnachten waren die fünften Klassen im Weihnachtsmärchen ,,Die Schöne und das Biest“. Es war interessant, spannend und mit viel Musik!
Wenn die pandemische Lage sogar Schulveranstaltungen schwierig werden lässt, ist Erfindungsgeist gefragt. So gab es für die Klasse 7c zwar keine Dichterlesung in der Aula, dafür kam der Jugendbuchautor Dirk Reinhardt direkt ins Klassenzimmer, digital zwar aus dem Münsterland und doch auf der Leinwand ganz nah.
Mit drei Klassen gingen wir aus dem Hoftor hinaus. Mir schwirrten verschiedene Erwartungen durch den Kopf. Was würde passieren? Würde es lustig sein oder spannend? Ging es um Weihnachten oder um etwas ganz anderes? Schon nach wenigen Minuten waren wir beim Theater Combinale angekommen, wo wir eine phantastische Improshow erleben durften.