Schiefertafel und Prügelstrafe – ein Tag im Hamburger Schulmuseum
Am Freitag ging es ins Hamburger Schulmuseum. Nach der Ankunft gingen wir in einen Raum, in dem uns einiges über die Schulzeit vor über hundert Jahren erklärt wurde.
Am Freitag ging es ins Hamburger Schulmuseum. Nach der Ankunft gingen wir in einen Raum, in dem uns einiges über die Schulzeit vor über hundert Jahren erklärt wurde.
In diesem Schuljahr begrüßt das Johanneum drei neue Lehrkräfte. Einer davon ist der Biologie- und Sportlehrer Herr Fromme.
Wir öffneten die Tür der St. Jakobi Kirche, die schon am frühen Morgen des 17. Nobembers voll gefüllt war, mit Menschen, die gespannt auf den Gottesdienst zum Volkstrauertag und auf den Oberstufenchor und das Kammerorchester des Johanneums warteten, die das Stück „Miserere in C“ mitbrachten.
Hat jemand schon davon gehört? Für unser Schulorchester des Johanneums war das ein entscheidender Termin.
Ein grauer Novembertag für alle, die draußen unterwegs waren, ein gewöhnlicher Schultag am Johanneum. Nur in der Aula war die Stimmung so gespannt, dass man sich fragen konnte, was da war. Ganz einfach, das war die Stadtrunde der Matheolympiade, die zum 59. Mal bundesweit stattfindet.
wurde heute abgeholt. Die Geschenke fahren nun mit dem Weihnachtspäckchenkonvoi in verschiedene osteuropäische Länder und erreichen dort Kinder, die sich besonders darüber freuen! Danke an alle, die mitgemacht haben!
Wie ist es wohl, nach 50 Jahren wieder an die eigene Schule zurückzukehren? Was ist genauso geblieben wie früher und was hat sich verändert? Mit diesen Fragen konfrontierten wir Chris Franklin, der diesen Mittwoch und Donnerstag schon fast eine Zeitreise in seine Jugend und somit seine Schulzeit hier am Johanneum unternahm.
„Stalag XI C (311)“, so hieß in der Nazi-Fachsprache das Konzentrations- und Kriegsgefangenenlager Bergen-Belsen in Niedersachsen.
Die Nordischen Filmtage sind nun vorbei, und ich hatte die Möglichkeit, als Kinder-Jury-Mitglied bei der Preisverleihung mitzuwirken.
Sie ist die jüngste Lehrerin hier, aber trotzdem ein alter Hase. Früher ist Frau Stehr am Johanneum zur Schule gegangen und es gefiel ihr so gut, dass sie auch als Lehrerin hier arbeiten wollte.