Berichte aus dem Schulleben

Schule statt Shopping

Dem Johanneum stehen herausfordernde Zeiten bevor: Voraussichtlich zum Mai wird die Schule aufgrund der notwendigen Brandschutzumbauten für einige Zeit in das leerstehende Karstadt-Gebäude umziehen.

„Nix zu verlieren“

Geht es Euch auch auf die Nerven, dass in den alten Märchen die Prinzessinnen nur fürs Heiraten irgendwelcher Prinzen gut sind? Nicht so in dem Märchen „Nix zu verlieren“, das sich die Klasse 8a im DSP-Unterricht mit Frau Sandkühler-Jensen ausgedacht und im Studio zu Aufführung gebracht hat.

Von Lübeck in die türkische Nationalmannschaft

„Morgen geht es für mich nach Antalya“, antwortet Selcuk Rinal aus der Q1 mit einem verschmitzten Lachen auf unsere Frage, wie seine nahe Zukunft als frisches Mitglied der türkischen U-17-Nationalmannschaft aussieht.

Hände für den Frieden

In der Woche der Bundesjugendspiele Turnen haben viele Schüler:innen schöne Handabdrucke gezeichnet, die wir dann zu Greenpeace geschickt haben, um bei einer bundesweiten Schulaktion mitzumachen.

Ласкаво просимо до Johanneum

Willkommen am Johanneum! Das sagen wir zu inzwischen neun Kindern, die aus der Ukraine nach Lübeck geflohen sind. Schon nächste Woche werden es mehr werden. Am Freitag haben sie sich gemeinsam mit ihren Müttern in der Schule getroffen.

Was ist das Böse?

Der Philosophiekurs der 7a und 7c hat sich im Unterricht mit dem Thema „Alles rund um Bedrohliches“ beschäftigt. Dazu haben die Schüler:innen auch Collagen zum „Bösen“ erstellt.

Wut macht Mut

Stell dir vor, du sitzt im Bus, und plötzlich bekommst du mit, wie ein Schüler von einem fremden Mann beschimpft wird. Erst kannst du die Situation nicht richtig einschätzen, doch dann erkennst du, dass der Junge wegen seiner Hautfarbe angeschrieen wird.

Friedenslieder und heiße Suppe

Wer gestern in der Lübecker Innenstadt eine Fünf-Minuten-Terrine kaufen wollte, hatte meistens das Nachsehen. In vielen Supermärkten waren die Regale vollständig geräumt. Dem Aufruf, für die aus der Ukraine flüchtenden Menschen eine warme Speise zu spenden, sind viele Johanneer:innen mit beeindruckender Geschwindigkeit gefolgt.