Zukunftsvisionen für Europa
„Die Pandemie hat uns viel genommen, aber auch einiges gelehrt. Was sollten wir in Zukunft anders machen in Europa?“ – Dies ist die Sonderaufgabe des diesjährigen Europäischen Wettbewerbs.
„Die Pandemie hat uns viel genommen, aber auch einiges gelehrt. Was sollten wir in Zukunft anders machen in Europa?“ – Dies ist die Sonderaufgabe des diesjährigen Europäischen Wettbewerbs.
Scharbeutz. Viele von euch waren da bestimmt schon mal mit der Familie am Meer spazieren. Aber eine Klassenfahrt dorthin? Das klingt vor allem im Winter ziemlich langweilig. Oder vielleicht doch nicht?
Schon wenn man einen Fuß in den Laden setzt, in dem ich mein Praktikum mache, begibt man sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Man erfährt über die Kulturen verschiedenster ethnischer Gruppen dieser Welt, über die Kunst und das Design der letzen Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende.
Vor einiger Zeit haben wir uns als Kunstkurs in der Q2 intensiv mit dem Thema zeitgenössische Architektur und der Überleitung zum Design auseinandergesetzt. Ausgehend davon sollten wir uns aus einer Vielzahl Architekt:innen, wie zum Beispiel Jean Nouvel oder Kazuyo Sejima, eine Person aussuchen und eine von diesem Vorbild inspirierte Sitzgelegenheit entwerfen.
Nein, heute geht es tatsächlich nicht um Pommes, sondern um etwas, das wohl nicht das Mindeste mit Essen zu tun hat. Nämlich um ein neues Gesicht für unsere Homepage, für das die Presse-AG die ersten Ideen entwickelt hat.
Habt ihr zu Weihnachten vielleicht auch Geschenke bekommen, die ihr schon habt, nicht wirklich braucht oder schon durchgelesen habt?
Seit einer Woche ist das Johanneum etwas leerer als sonst: Viele aus dem Q1-Jahrgang sind für das Wirtschaftspraktikum unterwegs und lernen die Arbeitswelt näher kennen. Mirja von Borcke berichtet, wie sie die ersten Tage erlebt hat.
Seit Wochen stört uns, dass (nicht nur) die Aula-Fassade durch Grafitti verschandelt wurden. Nachdem deren Beseitigung sich hinzieht, haben wir kurzerhand ein Banner aufgehängt, um die Schmierereien zu überdecken.
Zwar nicht in Präsenz, aber dafür dieses Jahr digital erforschte unser Q2-Jahrgang das LoLa Labor der Uniklinik Schleswig-Holstein. Der Praktikumstag stand unter dem Thema „PCR- zur genetischen Diagnostik“. Aber wie genau läuft sowas eigentlich ab? Das durften wir beim digitalen Besuch des LoLa in Erfahrung bringen.
Ein selbstleuchtender Himmelskörper, ein Familienname, eine Wochenzeitschrift, ein Platz im Berliner Tiergarten, eine Berühmtheit oder ein Zeichen auf der Tastatur? Wir, die Klasse 6e, sind die Frage mathematisch angegangen, in zwei und drei Dimensionen!