An einem wunderschönen Herbstmorgen ging die ganze Klasse 5c am Kanal spazieren. Der Auslöser dafür war, dass wir das Buch „Momo“ lesen und über den Spaziergang die Zeit vergessen sollten. Außerdem hatten die Kinder, die ein Handy dabei hatten, die Aufgabe, Fotos von dem sehr schönen Sonnenaufgang zu machen.

Vor den Herbstferien besuchten Schüler:innen der Q1b die vom Frauennotruf und pro familia Lübeck organisierte Wanderausstellung „Echt krass“.

Christian Morgenstern schrieb im 19. Jahrhundert: „Oh Ferne, du meine Heimat“ und er ahnte wohl kaum, dass sein Ausspruch im Jahr 2020 umgedreht mehr Sinn ergeben würde.

Dass sich die Ea, das Sprachprofil, auch mit weniger als zehn Leuten nicht runterkriegen lässt, ist doch klar. Selbst mit verschobenem Termin standen wir also am 1. Oktober am Tor. Das Ziel?

Wie wird aus einem kurzen Funken der Idee ein richtiges Produkt? Und wie kann ich dafür werben, damit es viele Menschen erreicht?

Im Rahmen des Semesterthemas „Menschenrechte aus universalhistorischer Perspektive“ machte sich ein aus Angehörigen des Sprach- und des Naturwissenschaftlichen Profils bestehender Geschichtskurs im Jahrgang Q1 im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild davon, welchen Einfluss die Aufklärung auf die Durchsetzung der Menschenrechte gehabt hat.

Na, in welchem Teil in Großbritannien wird man so begrüßt? Nordirland, Schottland oder Wales?

Wenige Tage nach unserer ersten Expedition durch Lübeck gingen wir als Geschichtsprofil des E-Jahrgangs unserer Aufgabe erneut nach und machten uns auf die Suche nach verschiedenen Gedenkstätten – diesmal rund um den Lübecker Dom.

Stell dir vor, du bist mit deiner Freundin auf dem Weg nach Hause und merkst, dass ein junger Mann euch schon längere Zeit hinterherläuft. Nach einiger Zeit fängt er sogar an, mit deiner Freundin zu reden, doch du merkst, dass sie sich unwohl fühlt. Was kann man in so einer Situation machen?