Städtisches Gymnasium mit Musikzweig
In der zweiten Woche unseres Praktikumsersatzprogramms sind wir Schüler:innen der Stufe Q1 in zwei Gruppen aufgeteilt: In Geo und WiPo. In Geo steht der nachhaltige Konsum differenziert und informativ im Mittelpunkt.
Der erste Tag unserer Praktikumsersatzwoche war dem Thema Stärkenprofil gewidmet. Aber wie wir im Laufe des Tages gelernt haben, geht es bei dem Stärkenprofil nicht um die Noten, sondern um uns als Mensch. Oder eigentlich eher um das Tier in uns, aber dazu später mehr.
Und das mit dem Wanderpreis für die meisten Sportabzeichen an einer weiterführenden Schule Lübecks. Fast die Hälfte unserer Schüler:innen hat dieses Jahr im Unterricht das Sportabzeichen bestanden.
Was soll ich nur nach dem Abi machen? Ein FSJ? Ein FÖJ? Oder ins Ausland? Am liebsten wollte ich alles, und so war der Europäische Solidaritätskorps (ESK) die perfekte Lösung für mich.
Was würden wir schreiben, wenn wir direkten Kontakt zum Corona-Virus aufnehmen könnten? Wenn wir unsere Gedanken und Gefühle unmittelbar loswerden könnten? Die 7a mit ihrem Lehrer Herrn Goossens hat es ausprobiert.
„Wir sind die 99. Schule in Schleswig-Holstein, die siebte in Lübeck und das einzige Gymnasium in der Stadt.“ Na, habt ihr aufgepasst und wisst, worum es geht? Wahrscheinlich könnt ihr es euch schon denken! Es geht um das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und um die Titelverleihung, bei der das Johanneum diesem Netzwerk beigetreten ist.
Statt die Berufswirklichkeit in Betrieben kennenzulernen, erleben die Schüler:innen der Q1 in diesen zwei Wochen einen facettenreichen Kongress mit vielfältigsten Angeboten im Johanneum. Organisiert von Frau Benkert werden persönliche Begegnungen ebenso wie fachliche Orientierung geboten.
„Mein Handy wegzulegen, fällt mir häufig schwer.“ „Wenn man auf den Bildschirm schaut, verstreichen die Minuten nur so!“ Kennt ihr das? Kommen euch diese Situationen bekannt vor?
Das Foto lässt es zwar nicht vermuten, aber die GuitarBar der 5. Klassen weiß natürlich, wie man eine Gitarre richtig hält. Für euch hat sie die die amerikanische Melodie „Aura Lee“ aufgenommen.
In zehn Jahren kann viel passieren. Stellt euch einmal vor, ihr kommt 2031 zurück in eure Heimatstadt Lübeck und erkennt, dass sich hier einiges verändert hat. Über solche Visionen sprach der Bürgermeister Jan Lindenau am 3. Juni im Johanneum mit der Ea.
