Städtisches Gymnasium mit Musikzweig
Am letzten Schultag vor den Osterferien hatte der E-Jahrgang im Religionsunterricht von Frau Maetzel einen besonderen Gast. Madita Gutberlet, eine ehemalige Schülerin, kam zu Besuch, um von ihrem Auslandsaufenthalt während des Studiums in Peru zu berichten.
Wer eine Odyssee hinter sich hat, musste meist viele Umwege überstehen – so wie der griechische Held, der zwanzig Jahre lang von seiner Heimat Ithaka entfernt war, weil er auf dem Rückweg vom Trojanischen Krieg Göttern und Menschen begegnete. Mehrere 5. und 6. Klassen konnten einen lebendigen Eindruck von den berühmten Sagen erhalten.
Vor den Osterferien waren wir auf Probenfahrt in Bad Malente. Mit dabei waren die Junior Band, die Juniors, das JuniOrchester und die Guitar Bar.
Viele von euch freuen sich bestimmt über den zusätzlichen freien Tag heute. Doch was bedeutet der „Tag der Arbeit“ eigentlich und warum wird in den Mai getanzt? Die Presse-AG hat nachgeforscht.
Kurz vor den Osterferien hatten wir mit zwei weiteren Religionskursen eine ausführliche Videokonferenz mit Frau Fleischmann. Sie ist eine erfolgreiche deutsch-israelische Autorin und teilte ihre Geschichte mit uns.
Vom 10. bis zum 17. März waren 23 Schülerinnen und Schüler aus den 7. Klassen unter Begleitung von Herrn Paustian und Frau Paraknewitz auf einem Austausch in Bishops Stortford in England. Wir freuen uns auf jeden Fall schon alle sehr auf den Gegenbesuch aus Hockerill vom 5. bis 12. Juni!
Taucht ein in die literarischen WortWelten- genauer gesagt heute in das Buch ,,Zur See‘‘ von Dörte Hansen. Wir sind Laura und Helena und reden heute nicht nur über die Nordsee, sondern auch über eine Familiengeschichte, den Wandel in der Gesellschaft, die beeindruckende Sprachkunst der Bestsellerautorin und natürlich auch über unsere Meinung zum Buch und ob das Buch etwas für euch sein könnte.
ist in den Pausenraum der Lehrkräfte eingezogen. Gefüllt mit allerlei Basteluntensilien, Büchern, Achtsamkeitskarten, Broschüren, Postkarten und Stiften, die als Hilfsmittel in einem Trauerfall in der Schulgemeinschaft begleiten können.
Das Wetter meint es besser als gedacht mit uns: Zwar ist es wohl die kälteste April-Noerfahrt „ever“, aber ab und an schaut sogar die Sonne vorbei, während die Mittelstufenensembles eifrig proben.
In diese Rolle durften wir als Q1-Jahrgang bei einer UN-Klimakonferenz-Simulation schlüpfen. Denn wie ist es eigentlich, wichtige Entscheidungen zu treffen, die unser momentan wohl größtes Problem, den Klimawandel, bedeutend beinflussen?
